Mit Nebel in den Morgen.

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17.3.2015

heute konnten wir mal wieder ausschlafen. um 08:00 gab es frühstück. gegen neun uhr fuhren wir zur seilbahn um auf den gegenüber liegenden felsen zu fahren. leider hat sich das wetter nicht wirklich freundlich gezeigt. es stieg dicker nebel auf. wir entschieden uns gegen die seilbahnfahrt. 500 peso für nichts, muss ja nicht sein. wir konnten mit der deutschen reisegruppe wieder zurück zum hotel. da löste sich der nebel dann schnell auf. war zwar schade aber, man kann nicht alles haben. von der terasse des hotels aus konnte man herrliche ausblicke genießen und vor allem vögel beobachten.

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kolibris und spechte flogen herum. kolibris in dieser höhe sind doch eigentlich seltener. vielleicht ist es die alaskaversion.

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gegen 13:30 wurden wir abgeholt und zum bahnhof gebracht. um 14:00 hielt der zug und wir stiegen für die letzte etappe ein.

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nach einer halben stunde legte der zug einen 20 minütigen stop ein, damit die leute den canyon nochmals bewundern konnten. oder man besorgte sich an den fressbuden etwas zu essen. natürlich wollten die einheimischen ihr flechtwerk und den selbstgemachten schmuck verkaufen.

Umsatzsteigernd

Umsatzsteigernd

 

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die nächste größere ansiedlung war creel, dort stiegen viele leute aus und einige wieder ein. uns gegenüber setzte sich ein deutsches paar. nach kurzer unterhaltung stellte sich heraus, daß sie aus ottobrunn bei münchen sind. ein schwatz mit ihnen war eine gute gelegenheit um die fahrzeit zu verkürzen. abendessen gab es im speisewagen, der um 19:00 geschlossen wurde. das wetter war immer noch schlecht, wir haben sogar schneeregen gesehen.


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