Jeden Tag ein kleines Projekt!
12.2.
heute konnte mir hubi das reinigen der saling nicht ausreden. es war ganz ruhig im hafen und ich arbeite ja mit den händen und nicht mit den füßen. nach einer halben stunde war alles erledigt. jetzt sieht das wieder hübsch aus. dann gab es nochmal wäsche zu waschen und kleinigkeiten zu erledigen. zum einkaufen fahren wir jetzt immer mit dem rad. entweder hubi oder ich, da wir nur noch ein fahrrad haben. gegen 16:00 gingen wir ins soggy peso zum burger essen. wir d.h. Titaro, BV2 und Amphora. natürlich haben wir marc und tamara von der Kyros getroffen. eine nette kneipe gleich um die ecke von der marina. die hamburger waren wirklich gut. auf dem nachhauseweg, mussten wir noch eine kleine pause in der bar am pool einlegen. so vergehen unsere stressigen tage.
14.2.
zeitig aufstehen und aufräumen. abends haben wir gäste zum essen. schweinebraten mit semmelknödeln, den krautsalat macht romy und rita bringt eine nachspeise mit. am nachmittag holte hubi noch trinkwasser in der 20 liter bottel. beim umfüllen in unsere 5 liter flaschen sahen wir dann die Te Beagh vor anker liegen. kurz darauf kamen sie bei uns vorbei. was für eine überaschung. sie waren eigentlich auf dem weg nach jamaika, aber der wind hatte es anders für sie geplant und blies sie nach mujeres. als segler muss man flexibel sein.
beinahe hätte ich vergessen, dass theo von seinem docknachbarn noch einen ganzen bonito (thunfisch) geschenkt bekommen hat. wir schwelgen in fisch. hubi hat den fisch zerlegt und dann hat theo ihn aufgeteilt, unter den drei schiffen.
wir hatten einen schönen abend mit unseren freunden und das essen war recht gut. es blieb nicht viel übrig vom schweinderl. wie sagte theo : „es gibt nix feiners ois a schweiners“
als nachspeise gab es frische mango in dünne spalten geschnitten mit vanillepudding und sahne. sehr gut.